AfD-Mitarbeiter wegen Spionageverdachts für China festgenommen
Enger Vertrauter des Spitzenkandidaten Maximilian Krah im Visier der Generalbundesanwaltschaft
Festnahme nach monatelangen Ermittlungen
Im Zusammenhang mit dem Verdacht auf Spionage für China hat die Generalbundesanwaltschaft einen engen Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, festnehmen lassen. Es handelt sich dabei um einen Mitarbeiter, der Zugang zu sicherheitsrelevanten Informationen hatte.
Die Ermittlungen gegen den Mitarbeiter liefen bereits seit Monaten. Die Generalbundesanwaltschaft geht davon aus, dass er für China spioniert haben soll. Der Festgenommene soll auch an geheimen Abstimmungen der AfD-Bundestagsfraktion teilgenommen haben.
Der festgenommene AfD-Mitarbeiter wird verdächtigt, Informationen an chinesische Stellen weitergegeben zu haben. Dabei soll es sich unter anderem um geheime Sitzungsprotokolle und vertrauliche Dokumente gehandelt haben. Die Generalbundesanwaltschaft untersucht nun, ob der Mitarbeiter weitere Straftaten begangen hat.
Die Festnahme des AfD-Mitarbeiters sorgte für Aufsehen in der deutschen Politik. Die AfD sprach von einer politischen Kampagne gegen ihre Partei. Die anderen Parteien forderten eine Aufklärung des Vorfalls und eine lückenlose Untersuchung der Vorwürfe.
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